Freunde,
Hier kommt eine kleine Geschichte, die Euch hoffentlich angenehm am Herzen erwärmt in den prachtvoll sprießenden … Herbst schickt.
In meinem Amt als Urlauber und Bierpreisrechercheur weilte ich ja Anfang des Jahres, Ende Februar in Tel Aviv. Um dort die Bierpreise eben empirisch zu untersuchen, bin ich mehrfach täglich zu verschiedensten Quellen gegangen – um anschließend auf’ner Treppe am Jerusalem Beach abzuhängen.
Jeden Nachmittag stand da nun ein Typ, der da eben so stand und Gitarre spielte und sang. Und Spaß dabei hatte. Wir haben uns angefreundet, plauschen manchmal auf Facebook.
Nun hat Eugene einen ersten Song aufgenommen, hatte dabei viel Spaß, aber auch viele Kosten und will nun den nächsten aus Kraut finanzieren.
Ich sag, ‚ja, Eugene, ich kann Dich ja auf unserem kleinen Blog featuren, aber hast Du nicht noch ein Video dazu?‘
Paar Tage später schickt er mir den hier:
Ich würd‘ das gern noch einbetten, aber noch gibt’s scheinbar keine Youtube-Version.
Nun, jedenfalls hat ein israelischer Fernsehsender einen kleinen Beitrag über ihn gemacht – und dann stehen da halt an einer Stelle die Eagles of Death Metal so und droppen ein paar Coins in den Gitarrensack. Kennt man ja.
Schönen Tag!